Verwirrt.

Ich weiß nicht, warum oder woher es kommt. Wann es angefangen hat, wann es endet.
 Es sind die Versagensängste und der ständige Druck, der auf mir liegt. Sie liegen auf mir, wenn ich aufwache, wenn ich versuche, den Tag zu überstehen. Und abends, da gehen sie mit mir zu Bett. Man versucht, vor allem Negativen davon zu laufen, es zu verdrängen. Die Angst verlassen, vergessen oder selber verdrängt zu werden, nimmt Überhand und die Sehnsucht nach der Ferne wächst. Und dann kommt man an einem Punkt an, an dem man sich fragt, wie alles weiter gehen soll. - Ohne irgendeine Antwort. Stille.


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