“
Lass mich das Pochen deines Herzens spüren, dass ich nicht höre, wie das meine schlägt. Tu vor mir auf all die geheimen Türen, da sich ein Riegel vor die meinen legt.
Ich kann es, Liebster, nicht in Worte bekennen und meine Tränen bleiben ungeweint. Die Macht, die uns von Anbeginn vereint, wird uns am letzten aller Tage trennen.
”
- Mascha Kaléko
Nachtrag: Ich habe übrigens meinen Titel geändert. Nach einer gefühlten Ewigkeit von "Schneeflockentanz"
zu "grenzenloseliebe".
Dein neuer Titel gefällt mir, genau wie dein Blog, auch wenn du keine hyperaktiven Artikel schreibst :)
AntwortenLöschenToller Text und schönes Bild ^^
AntwortenLöschen