Ich habe mal versucht zu überlegen, welche Momente in 2013 die ergreifendsten waren. Unter ergreifend fällt jedoch viel: Gutes, sowie Schlechtes. Einfach Momente, die einen packen und nicht mehr loslassen, bei denen man weiß, dass sie vieles verändern. Ein besonders schöner Moment war, als ich in meinem Bett saß. Gelangweilt und am tumblrn. Meine Mama kam herein und sagte, ihre Schwester habe sie gefunden. Sie wurde nämlich adoptiert und hatte nie Kontakt zu ihren Geschwistern. Denn nur sie wurde als Jüngste weggegeben, während die anderen vier miteinander aufwachsten. Es war wundervoll, sie kennenzulernen. Einfach unfassbar und unglaublich ergreifend. Nun sind sie ein Teil meines Lebens, auf die ich nicht mehr verzichten kann. Und das in recht kurzer Zeit. Ein schrecklicher Moment jedoch war, als ich erfahren habe, dass mein Onkel Selbstmord begangen hat. Doch zurück zu den guten Momenten, Erinnerungen und Erfahrungen: Er. Letztes Jahr (so ungewohnt, "letztes Jahr" zu sagen) habe ich ihn das erste Mal gesehen, in die Arme schließen können und und und. Es war wundervoll, einfach perfekt. Und ich bin mir sicher, dass ich nie zuvor derart aufgeregt war. Nun verbringen wir so oft Zeit miteinander, wie es unser Geld erlaubt. Jaja, doofes Geld. Doofe Entfernung. Aber es ist trotzdem so atemberaubend schön, trotz der Entfernung und ich bin froh, dass alles so gekommen ist, wie es im Moment auch ist.
hallo :)
AntwortenLöschenich hab gesehen, dass du schon öfter unser blog jung und abgefuckt kommentiert hast, aber irgendwie hab ich es nie hinbekommen, dir mal zu antworten.
was liebst du an prinz pi?
ich muss es einfach wissen, damit ich eine geschichte mehr hab ;)
alles alles liebe